Robert F. Kennedy Jr. beweist Alan Dershowitz, dass Impfungen unwirksam und gefährlich sind

In einer Impfstoff Debatte zwischen Robert Kennedy Jr. und Alan Dershowitz moderiert von Patrick Bet-David, beweist Robert F. Kennedy Jr., dass Impfungen keinerlei wissenschaftliche Grundlage besitzen. In der Debatte liefert Kennedy stichhaltige und erschütternde wissenschaftliche Fakten, dem der Impfbefürworter Alan Dershowitz nichts entgegenzusetzen hat. Wer nicht weiß, wer Alan Dershowitz ist, dem möchte ich das kurz Erläutern. Sein Lebenslauf ist legendär. Er hat 50 Jahre in Harvard gelehrt, er hat einige der interessantesten Fälle vor Gericht vertretet unter anderem O. J. Simpson, Mike Tyson, Jeffrey Epstein und keinem geringerem als Donald Trump, sowie viele weitere. Er ist also ein Mann, der tiefe Einblicke in Informationen hat, die nur wenige bekommen. In der Impfdebatte mit Robert F. Kennedy, der seit über 15 Jahren auf eine Debatte wartet, musste Dershowitz eingestehen, dass die Fakten, welche durch Robert F. Kennedy vorgetragen wurden, so stark sind, dass er dem nichts entgegenzusetzen hatte, außer Suggestivfragen. Dies zeigt einmal mehr, wie hilflos einer der besten Anwälte der Welt in dieser Thematik ist. Diese Debatte führt jedem vor Augen, warum bisher keiner sich traut, der behauptet Impfungen seien wirksam und vor allem sicher, sich einer Debatte zu stellen. Dies lässt den Verdacht verhärten, dass die verantwortlichen der Impfverbrechen wissen, dass sie sich auf sehr wackeligem Eis befinden, bei der man tatsächlich von Pseudowissenschaft sprechen muss. Dieser Artikel wird nicht den Gesprächsverlauf wiedergeben, sondern die Fakten, die Robert F. Kennedy vorgetragen hat aufzeigen. Es war für mich eines der spannendsten und besten Livedebatten [YouTube]. Legen wir los und lassen Fakten sprechen.