Der Impf-Mythos: Die Statistiken

Dies wird der erste Artikel der Reihe zum Thema Impf-Mythos. Beginnen möchte ich mit dem Thema Statistiken. Viele sind Freunde der Statistiken. Diese geben uns die Möglichkeit, sofern Daten verfügbar sind, wenigstens einen Blick anhand von zahlen darauf zu werfen. Das erstaunliche daran ist sobald man diese betrachtet, erkennt man, dass die Impfungen mit dem Rückgang der Krankheiten nichts zu tun haben, sondern sich einer abfallenden Kurve bedienen. Dies ist nicht nur manipulativ, sondern zugleich auch verräterisch. Mein Anliegen mit der neuen Reihe "Impf-Mythos" ist es aufzuzeigen, dass Impfungen noch nie in der Geschichte eine Daseinsberechtigung hatten und dies aus Sicht der Universalbiologie auch nie haben kann. Es dient lediglich dazu, um horrende Gelder einzustreichen. Viel schlimmer ist der Fakt, dass diese keinen Nutzen haben, dafür aber leichte bis gewaltige Schäden an Mensch und Tier verursachen. Ich möchte folgende Tatsache immer wieder betonen "ungeimpfte Kinder sind signifikant gesünder als geimpfte". Diese Tatsache ist schwer für impfende Eltern zu ertragen, sie sollten sich aber keinen Vorwurf machen, sondern mit der Information lernen und in Zukunft eine sorgfältigere Entscheidung treffen können. Diese Reihe [Impf-Mythos] soll Eltern auch dazu ermutigen mit fachlichen Fakten ihren Arzt zu konfrontieren, der pro-Impfen eingestimmt ist. Die meisten Ärzte haben das Thema Impfen nie hinterfragt, das Studium diente allenfalls in Betracht zum Thema Impfen, das bekannte Mantra immer und immer zu wiederholen "Impfen sei die sicherste, wirksamste und beste Errungenschaft der Schulmedizin". Dass genau das Gegenteil der Fall ist, wissen sie nicht. Legen wir los!